Hallo Zusammen,

was sagt Ihr denn zur Straßensperre? Ich habe gerade erfahren, dass die Sperre sogar bis zum 02.10. beantragt ist.
Unsere Spedition wollte für den 1. Oktober ein Halteverbot beantragen und bekommt keines.
Herr Barwik (Wadle Bau) sagt, wenn das Wetter gut ist, ist alles nach dem 30. September kein Problem. Wenn es aber regnet verlängert sich die Sperre.
Ich sehe gerade unseren Einzug gefährdet. Der Straßenbauer zuckt mit den Schultern und verweis auf die Vorgabe. Er könne ja nichts dafür.

Wieder eine super Leistung von ABG und Markgraf zum Monatswechsel den kompletten Theresienbogen zu sperren.

seh ich auch so.. die Straße wird von der Stadt gemacht.. da kann ABG (ausnahmsweise) mal wirklich nichts dafür.

Wird der gesamte Theresienbogen gesperrt? d.h. auch die Zufahrt zur TG?

Jepp, auch die Zufahrt zur TG. Darum liegen auch vereinzelt Hinweisschilder in der TG, dass man irgendwo außerhalb des Theresienbogens parken soll.

Warum wird nicht einmal die Seite zur Tiefgarage gesperrt und das andere mal die Seite zur Einbahnstraße und zuletzt die Straße wo die C Häuser stehen. So könnte man das zum Beispiel regeln oder?

Also, ich bin mir nicht sicher, ob die Stadt die "Erschließung" beauftragt hat. Bei meiner aktuellen Wohnung hat der Bauträger die Straße gebaut und anschließend der Stadt (München) überschrieben.
Könnt bei uns im Theresienbogen ja auch so sein. Ist aber egal. Wir und unsere Handwerker/Lieferanten werden ausgesperrt!!! Und in einer Phase, wo für 120 Wohnungen Möbel, Küchen und Co. geliefert werden sowie Umzüge stattfinden, finde ich diesen Termin unverschämt.
Zumal der nur ein paar Tage vorher angekündigt wurde.

Die ABG und mit zunehmenden Baufortschritt leider auch Markgraf haben sich selten um Käuferinteressen gekümmert. Die Straße muss gebaut werden, klar. Aber Aufgabe des Projektmanagement ist es, die Interessen der Betroffenen zu berücksichtigen inkl. deren Vorschläge zur Verbesserung des Ablaufes und die Betroffenen rechtzeitig zu informieren. Das Projektmanagement von Brandt, Bellando ist über den gesamten Projektverlauf unzureichend, Anfragen werden nicht oder selten oder verspätet beantwortet, Risiken werden meist auf die Käufer abgewälzt. Und die Übergabeprozedur wurde von ABG an Pietzner und Co weiterdelegiert, die während der Abnahme auf viele Fragen keine Antworten haben.

Man könnte für jeden Tag eine Straßenseite sperren. Also an einen Tage die Seite wo die Tiefgarage ist sperren. Am nächsten Tag die Seite wo die Einbahnstraße ist und am dritten Tag die Seite wo die C Häuser sind und die privaten Stellplätze.